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(Februar 2000)

Paul Würges

"Ich würde alles noch einmal so machen"

Adelhard Winzer im Gespräch

Paul Würges, seit mehr als vier Jahrzehnten im Show-Geschäft tätig, vierzig Jahre, in denen sich die musikalischen Richtungen gedreht haben, wie die Fahnen im Wind steht noch heute auf der Bühne - und das noch immer mit großem Erfolg.

Paul Würges

Paul Würges hat zwischen 1957 und 1966 (auch unter dem Pseudonym "Jeff Jackson") mehr als sechzig Titel aufgenommen, blieb aber vom ganz großen Schallplattenerfolg "verschont". Obwohl er in keiner Hitbilanz erscheint, nach seiner großen Zeit auch keine Aufnahmen mehr gemacht wurden - abgesehen von ein paar Wiederveröffentlichungen oder Neueinspielungen seiner frühen Titel - kommen die Fans ins Schwärmen, wenn sein Name fällt.

1959 wäre ihm als Sänger beinahe ein Rock'n'Roll-Hit gelungen, und seine Mitte der sechziger Jahre eingespielten Instrumental-Alben, die heute unter Schallplattensammlern zu Höchstpreisen gehandelt werden, zeigen ihn als brillianten Gitarristen.

Als ich im Sommer 1999, nach mehreren vergeblichen Versuchen, mit Paul Würges ein Interview vereinbaren wollte, gab er sich äußerst bescheiden, wollte nichts wissen von seinen alten Erfolgen, schon gar nichts von einem Interview. Das bringe nichts, meinte er am Telefon, überhaupt nichts. Erst nach langem Zögern stimmte er zu. Umso erfreuter war ich dann, als er mir im Casino der Trabrennbahn München-Daglfing, unserem vereinbarten Treffpunkt, freimütig Rede und Antwort stand.

Adelhard Winzer: Herr Würges, wie kamen Sie zur Musik, wie war das damals, am Anfang Ihrer Karriere, wie haben Sie angefangen?

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Paul Würges: Ich war vielleicht zwölf Jahre alt, als ich von einem Zigeuner, der bei uns zu Hause, in München, zur Untermiete gewohnt hat, die ersten Griffe gelernt habe. Der hatte eine Gitarre, und dem habe ich immer zugehört. Eines Tages sagte er: "Setz' dich mal her, jetzt zeig' ich dir was!" Der hat mir A-Dur beigebracht, G-Dur, ganz einfache Griffe, das hat mich fasziniert. Schließlich hat er zu meiner Mutter gesagt: "Du, der Junge hat ein Talent, dem musst du eine Gitarre kaufen!" Aber die Mutter hat kein Geld gehabt - so hat er mir einfach seine Gitarre geschenkt. Das war ein netter Kerl, ein Hausierer, der Kurzwaren verkauft hat damals, mit einem Bauchladen ist der immer in München rummarschiert, über fünfzig Jahre ist das her. Der ist eigentlich schuld, der war es, der mich zur Gitarre gebracht hat.

A.W.: Wie ging es dann weiter, gab es Probleme beim Üben?

P.W.: Nein, überhaupt nicht, nur die Finger haben mir furchtbar weh getan. Aber es hat mir Spaß gemacht. Wenn ich ein neues Lied gehört habe und nicht wusste, wie das zusammengestellt ist, habe ich so lange gesucht, bis es gestimmt hat, so lange habe ich rumgesucht und probiert. Dann bekam ich auch schon den ersten Verstärker, den hat mir mein Nachbar zusammengebaut. Der hat vielleicht noch nicht so gut geklungen, aber trotzdem, das war schon was damals, ein eigener Verstärker!

A.W.: In welchen Lokalen fanden Ihre ersten Auftritte statt?

P.W.: In der "Fifth Avenue Bar". Die war in der Neuhauser Straße, in München. Später spielten wir dann in der "Rumba Bar". Da ging's richtig los. Und die "Rumba Bar" war immer brechend voll. Wir spielten damals bereits "Country & Western". Wir waren eine der ersten Bands in München, die all diese Titel drauf hatten, "Hank Snow", "Jim Reeves" und so weiter, die haben wir alle gespielt (beginnt in typisch amerikanischer Manier durch die Nase zu singen "I Don't Hurt Anymore" und lacht), uralte Titel heute, aber es war schön. Ich habe die Sachen gerne gespielt, auch heute noch, das hat den Leuten gefallen, die waren begeistert. Das war in der Goethestraße. Dort habe ich auch die "Tielman Brothers" kennengelernt, und die "Javalins". Die haben gleich nebenan gespielt, in der "Havanna Bar", es gab ja unzählige Bars damals. Die waren alle großartig, die "Tielmänner", die haben eine unglaubliche Gitarre gespielt, auch die "Javalins", das waren alles großartige Gitarristen!

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A.W.: Wie ging es weiter, wie kamen Sie zu Ihrer ersten Schallplattenaufnahme?

P.W.: Der Film "Gruß und Kuss vom Tegernsee" wurde gedreht. Und "Karl Bette", der das Lied "In Hamburg sind die Nächte lang" komponiert hat, wollte mich für einige musikalische Sequenzen haben. "Black Boy Jacky" habe ich gesungen, das wurde dann bei "Decca" gleich auf Platte gepresst. Tagsüber waren wir am Tegernsee, und abends wieder in der "Rumba Bar", eine wirklich schöne Zeit.

A.W.: Gab es noch andere Filme in denen Sie mitgewirkt haben?

P.W.: Ja, "Witwer mit 5 Töchtern" zum Beispiel. Aber man hört in diesem Film nur das Playback, vor der Kamera standen ganz andere Leute. Wir hatten keine Zeit, waren auf Tournee, und wir waren viel auf Tournee. In Schweden zum Beispiel war ich lange Zeit mit "Little Gerhard" unterwegs. Ich habe auch mit den "Spotnicks" gespielt. Auch "Jochen Brauer" hat mit mir gespielt in Schweden. Dort habe ich, zusammen mit seinem Orchester, die EP "In The Land Of The Midnight Sun" aufgenommen.

A.W.: Gab es für Sie Vorbilder, Künstler, von denen Sie beeinflusst wurden?

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P.W.: Die amerikanische Musik natürlich, die war es, die uns unheimlich beeinflusst hat. Die war für uns was völlig Neues damals. Auch viel besser, finde ich. Mit dem "Schwarzen Zigeuner" oder mit "La Paloma" konnte man wirklich niemand vom Tisch wegreißen. Ich begann ja genau in der Zeit, als der Rock'n'Roll aufkam. Da machte es einen Schnalzer bei mir, das hat mich alles unglaublich beeindruckt, vor allem "Bill Haley". Aber auch Gitarristen wie "Merle Travis" oder "Chet Atkins", die habe ich alle genau verfolgt.

A.W.: Sie haben für "Ariola" etwa siebzehn Singles eingespielt. Die meisten dieser Aufnahmen sind Instrumental-Stücke. Wie sehen Sie sich selbst. Mehr als Sänger oder als Gitarrist?

P.W.: Als Gitarrist, ich bin kein Sänger. Ich wollte die Leute von der Plattenfirma auch davon überzeugen. Aber die sagten nur: "Nein, Du singst, Du bist ‘Der Deutsche Bill Haley’, Du singst!" Aber ich spiele viel lieber Gitarre, und habe meinen Spaß dabei. "Mademoiselle" oder "Twist ist gut für die Linie", das waren furchtbare Stücke, unglaublich. Die Plattenleute wollten unbedingt, dass ich singe. "Mary Mary Lou" hingegen, die war gar nicht so schlecht. Die wurde auch von "Camillo Felgen" in der Hitparade von "Radio Luxemburg" gespielt. Ich glaube, die hat auch am meisten verkauft.

A.W.: Sie treten heute noch auf, geben Konzerte, und das seit mehr als vierzig Jahren. Gibt es für Sie immer noch so etwas wie Lampenfieber?

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P.W.: Früher, ja, da war ich oft furchtbar aufgeregt. Vor allem bei den Plattenaufnahmen. Wir haben ja alles live eingespielt damals. Hat es dann nicht geklappt, mussten wir wieder von vorne beginnen. Ich habe auch bei Aufnahmen von "Max Greger" mitgewirkt. Das war aber eine zu große Verantwortung, da war ich zu verkrampft, ein Verspieler und das Orchester musste aufs neue beginnen. Ich bin einfach nicht der Typ dafür, ich habe mich nie großartig für Noten interessiert, das ist auch nicht meine Stärke. Die haben dann den "Fred Artmeier" geholt, der war damals der Studiogitarrist schlechthin. Das Lampenfieber war oft furchtbar, auch bei meinen Aufnahmen, ich habe mich immer unter Druck gesetzt. Heute spiele ich ja nicht mehr so oft, im Studio bin ich kaum noch zu finden, mein Repertoire kenne ich in- und auswendig, und wenn ich auftrete, wird es meist ein Heimspiel für mich. Heute habe ich kaum noch Lampenfieber.

A.W.: Auf den Labels Ihrer Platten erscheinen Sie meist zusammen mit verschiedenen Begleitbands, nur ganz selten als "Paul Würges" allein. Es finden sich Namen wie "Hit-Paraders", "Watusis", "Twisters" oder "Thunderbirds". Auch zusammen mit "Benny Sky und seinem Orchester" erscheinen Sie mehrmals. Wer verbirgt sich hinter all diesen Namen?

P.W.: "Benny Sky", das ist Hans Wolf, Tenorsaxophonist von "Hugo Strasser". Der hat die Studioband geleitet damals, die Musiker zusammengetrommelt, die Arrangements geschrieben. Das waren alles Musiker von "Max Greger" oder "Hugo Strasser". Eine reine Studioband. Die Namen habe ich auch nicht bestimmt, das waren immer Erfindungen von den Plattenfirmen. Da hieß es nur "Der Deutsche Bill Haley" oder die "Rocking All Stars" und so weiter, das kam alles von den Plattenfirmen.

A.W.: Aber 1965 änderten Sie doch Ihren Namen. Aus dieser Zeit stammt auch dieses Gitarren-Album "Jeff Jackson's Big Guitar", auch die als "Jeff Jackson" ein- gespielten Singles "Birmingham Beat" oder "Black River Jump". Warum eigentlich der Namenswechsel von "Paul Würges" zu "Jeff Jackson"?

P.W.: Die Leute von der Plattenfirma sagten mir, dass die Instrumentalmusik auf den asiatischen Plattenmärkten, vor allem bei den Japanern gut ankäme, und "Würges" könnten die nicht gut aussprechen. So nahmen sie einen Namen, den sich dort jeder leicht merken kann. Und es sollte ein internationaler Name sein. Also wählten sie "Jeff Jackson" - "Jeff Jackson And His Explorers".

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A.W.: Mit welcher Gitarre haben Sie Ihre Instrumental-Titel eingespielt?

P.W.: Mit einer "Lang-Gitarre", die stammt von dem Gitarrenbauer "Arthur Lang". Der hat sie mir auf Bestellung angefertigt. Mit der habe ich fast alle meine Titel eingespielt. Nur wenn es mal Probleme gab mit den Saiten, dass sie mal nicht in sich stimmte, und das kam manchmal vor, nahm ich eine "Fender Gitarre". Also "Night Ride" zum Beispiel habe ich mit einer "Fender" eingespielt. Ansonsten alles mit meiner "Lang". Das ist mein alter Hobel, die bin ich gewohnt, da fehlt mir nichts, die spiele ich noch heute. Das ist ein super Instrument, alles noch von Hand gemacht. Mit Glasscherben hat man die Wölbungen rausgekratzt, sehr viel Mühe hat man sich da gemacht, und sie klingt noch wie am ersten Tag. Einen "Pick-Up" haben wir draufgesetzt, handgewickelt, und jeder sagt: "Deine Gitarre klingt einmalig!"

A.W.: Wie kamen Sie eigentlich zu dieser Gitarre?

P.W.: Ich sah mal einen Gitarristen, der spielte so eine. Er sagte mir, die gäbe es nur in Gar- misch, und nur auf Bestellung. Also bin ich mit dem Fahrrad damals nach Garmisch gefahren, habe den Gitarrenbauer "Lang" gesucht und mir gleich eines dieser Modelle bestellt. Wenn ich denke, was mir dafür schon geboten wurde, unglaublich. Aber die gebe ich nicht her, die ist nicht zu verkaufen, mit der spiele ich, bis ich umfalle. Die kann auch kein anderer spielen außer mir. Die dicken Saiten und die extrem hohe Saitenlage, für einen Fremden unmöglich. "Nein Danke!" sagt jeder, nachdem er es versucht hat. Man braucht wirklich viel Kraft dazu, und ich bekomme jedes Mal wieder eine Sehnenscheidenentzündung.

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A.W.: Ihre Gitarrenstücke "Olympic Nights", "Sunrise" oder "Blues", um nur ein paar zu nennen, haben einen unglaublich satten Sound. Wie wurden diese Stücke aufgenommen?

P.W. "Blues" oder "Erinnerung an ein Ballerlebnis" wie es richtig heißt, gefällt mir heute noch. Die Streicher, soviel ich weiß, wurden nachträglich überspielt. Und wer da am Anfang pfeift, das bin ich selbst. Die Platte fällt auch ein bisschen raus aus meinen sonst Aufnahmen, aber ich mag sie. Die drei Streicher, die mich begleitet haben, drei nette ältere Herren, die haben gegeigt, dass es eine reine Freude war.

A.W.: Und "Olympic Nights", wer spielt bei "Olympic Nights" die Staccato-Gitarre im Hintergrund, wer spielt das Saxophonsolo?

P.W.: Bei "Olympic Nights" spiele ich sämtliche Gitarren selbst. Im Studio hatten die damals eine Mehrspurmaschine, da habe ich eine Spur um die andere bespielt. Und das Sax-Solo, wenn ich mich recht erinnere, stammt von "Hans Wolf alias "Benny Sky", auch auf "Sunrise".

A.W.: Ich glaube, es ist nicht nur Ihre Technik, die Sie von anderen Gitarristen unterscheidet. Auch Ihre Improvisationen, wenn Sie loslegen, in den hohen Lagen, haben eine ganz eigene, persönliche Note.

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P.W.: Ja, ich spiele schon gerne kerzengerade, das mache ich wirklich gerne, aber dann wird es langweilig, dann muss eine Improvisation her, dass es lustiger wird, dass die Sache Abwechslung bekommt. Da bin ich dann in meinem Metier, das stimmt, das kommt auch ganz aus meinem Gefühl. Das liegt mir, das macht mir Spaß, da lebe ich erst auf. Ich denke auch nicht viel darüber nach, ich mache das einfach. Ich bin halt so ein richtiger Gehörmensch. Das ist auch das Starke an mir, dass ich ein gutes Gehör habe. Das ist eine natürliche Begabung, ich weiß. Entweder man hat es oder man hat es nicht.

A.W.: Und Ihre Spieltechnik?

P.W.: Zu meiner Spieltechnik kann ich nur sagen, dass ich nicht diese klassischen Barré-Griffe mache, die spiele ich mit Zeigefinger und Daumen, schon voll über alle sechs Saiten, aber nicht mit dem Zeigefinger allein, für die tiefen Saiten nehme ich meinen Daumen.

A.W.: Welchen Verstärker, welches Hallgerät haben Sie verwendet bei Ihren Aufnahmen und Auftritten?

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P.W.: Früher hatte ich einen "Fender Verstärker", heute spiele ich meist nur noch mit einem "Roland Koffer-Verstärker". Auch dieses Echogerät von "Echolette" - das habe ich ja mitentwickelt. Die Leute von der Firma fragten mich damals: "Wie klingt das, was meinst Du, glaubst Du, das "Echolette ist in Ordnung so?" Ich bin immer nach Olching rausgefahren, die haben mir die verschiedenen Echos vorgespielt, ob es zerrt, wie man es verbessern könnte. Das soll ja den Originalklang gut rüberbringen. Die haben wirklich sehr lange herumprobiert, da gab es diese Endlosschleife, die anfangs noch oft abgerissen ist. Die haben das alles ganz gut hingekriegt damals. Das habe ich mitentwickelt, das "Echolette". Und der Firmenchef, "Hans Bauer", hat mir jedes Jahr ein neues Modell geschenkt, bis er verkauft hat an "Dynacord".

A.W.: Zu Ihrer "Thunderbirds"-LP, die Sie Mitte der sechziger Jahre eingespielt haben, gibt es das Gerücht, die komplette Pressung sei vom Markt genommen worden. Ist da was Wahres dran?

P.W.: Ja, das stimmt schon, die Langspielplatte kam auch bei einem Schallplattenclub heraus. Die haben auch so kleine Plattenspieler verkauft, die bekam jeder, der Mitglied war bei dem Club. Von der Platte ist an einer gewissen Stelle immer die Nadel weggesprungen, weil der Bass so stark war. Die haben tatsächlich die Langspielplatte retourgenommen und neu produziert, mit weniger Bässen, damit die Plattenspielernadel ja nicht mehr davonspringt.

A.W.: Diese Platte dürfte heute bestimmt ein kleines Vermögen wert sein.

P.W.: Das kann man wohl sagen.

A.W.: Besitzen Sie noch Ihre eigenen Schallplatten. Haben Sie alle gesammelt?

P.W.: Nein, keine einzige, das hat mich nie groß interessiert. Ich bin kein Sammler.

A.W.: Gab es ein großes Ereignis in Ihrem Leben, an dass Sie gerne zurückdenken. Einen Auftritt, eine Begegnung, einen entscheidenden Einschnitt in Ihrer Karriere?

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P.W.: Ein Ereignis wäre es sicher gewesen, wenn ich "Bill Haley" getroffen hätte, damals in München. An dem Tag aber, als ich bei ihm vorgestellt werden sollte, wurde John F. Kennedy" ermordet, am selben Tag. Und "Bill Haley" ließ seinem Manager ausrichten "I Don't Talk To Nobody!" Leider, das wäre ein Ereignis gewesen.

A.W.: Wenn Sie heute alles in Ihren Händen hätten, noch einmal von vorne beginnen könnten, würden Sie alles noch einmal so machen?

P.W.: Ja, hundertprozentig! Mir hat meine Musik viel Spaß und Freude bereitet, ich habe immer ordentlich verdient, und das Publikum, das war großartig, auch heute noch. Was will man mehr. Ja, ich würde das bestimmt noch einmal so machen!

A.W.: Was wünschen Sie sich für Ihre weitere Zukunft?

P.W.: Ich bin heute siebenundsechzig Jahre alt. Also wünsche ich mir, dass ich gesund bleibe und noch ein bisschen spielen kann.

A.W.: Könnten Sie ohne Musik leben?

P.W.: Nein, bestimmt nicht!

A.W.: Herr Würges, Herzlichen Dank für dieses Gespräch.